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Über Bodrum

Bodrum ist ein geschichtsträchtiger Ort und ein kleines Sonnenparadies in der Ägäis.

 


Das heutige Bodrum wurde auf den Resten des antiken Halikarnassos errichtet. Viele Funde zeugen von der 5000 Jahre alten Geschichte Bodrums. Durch häufige Eroberungen (u.a. Alexander der Große) waren verschiedene Zivilisationen wie die Karer, Lelegen, Römer, Byzantiner, Osmanen u.s.w. beheimatet. Homer berichtet in seiner Ilias, dass die Karer bei der Verteidigung von Troja halfen.

 

Im 5. Jhdt. v.Chr. machte der persische König Mausolos „Halikarnassos“ zur Hauptstadt Kariens und zwang seine Untertanen, die Bodrum-Halbinsel zu besiedeln. Mausolos ließ ein riesiges Monumentalgrabmal für sich errichten, das zu den sieben Weltwundern gezählt wird. Originalteile des Weltwunders sind noch heute im britischen Museum in London zu besichtigen. Auch heute noch werden Kolossalgrabstätten – „Mausoleum“ – nach dem König der Karier benannt.

 

Das heutige, moderne Bodrum  hat ca. 31.000 Einwohner und besticht durch seine weißen Häuser mit dem üppigen Bougainvillea-Blumenschmuck, dem geschäftigem Treiben im Bazar- und Hafenviertel und hunderten, wunderschönen Yachten, die von der Bodrum-Bucht wie magisch angezogen scheinen. In einer der schönsten Buchten der Welt thront auch das Wahrzeichen Bodrums, das im 15. Jahrhundert von den Johannitern erbaute Kastell St. Peter. Bodrum wird auch als das „Saint Tropez“ der Türkei bezeichnet und bietet Vieles für jeden Geschmack – von beschaulicher Atmosphäre bis zu Top-Nachtclubs.